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Einleitung
Wir alle haben Ziele im Leben, oder nicht? Vielleicht sind es persönliche, finanzielle oder berufliche Ziele. Mal sind sie bescheiden, ein ander Mal, im Gegenteil scheinen sie auf den ersten Blick völlig unrealistisch. Das Erreichen von Zielen ist oft schwieriger als es zunächst scheint. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einige Tipps geben, wie ihr eure Ziele effektiver planen und erreichen könnt.
Schritt 1: Ziele definieren
Am Anfang steht die Frage: “Was ist eigentlich mein Ziel?”. Wer jetzt denkt, dass das jedem klar ist, täuscht. Viele Menschen wissen lange Zeit nicht was sie wirklich erriechen möchten und vor allem wie. Wenn es euch auch so geht, könnt ihr euch entspannen, ihr steht nicht alleine dar. Vor allem bei dem vielen Input, den wir heute durch Social Media erfahren, kann man schonmal etwas unentschieden werden. Gibt es doch so viele Möglichkeiten, soviele verschiedene Wege zu gehen. Bevor man also mit der tatsächlichen Planung beginnen kann, muss man sich erstmal klar darüber sein, was genau man erreichen möchte.
Dabei stelle ich mir vor allem jedesmal folgende Fragen: Ist dieses Ziel spezifisch? Ist es messbar und in einer gewissen Zeitspanne erreichbar? Wie kann ich es erreichen und was benötige ich dafür? Und vor allem, ist es relevant, sprich bringt es mich weiter, in die Richtung, in die ich mich entwickeln möchte? Bereichert es mein Leben und bestenfalls das anderer Menschen, wenn ich es erreiche? Also im Grunde eben, hat es einen Sinn? Es ist wichtig, denke ich, dass man Ziele klar definieren kann. Dadurch bildet man einen Rahmen, der hilft sich auf um die richtigen Aktivitäten zu konzentrieren.
Wenn ihr euer Ziel beispielsweise auf “selbstständig sein“ reduziert, kann es schwierig sein, motiviert zu bleiben und vor allem einen Durchblick zu behalten, über die nötigen Schritte. Auch bedeutet das natürlich in keiner Weise, dass ihr dann erfolgreich seid oder zufriederner. Definieren ihr stattdessen ein spezifisches Ziel, z.B. „Ich möchte in den nächsten sechs Monaten ein Nebengebwerbe aufbauen, bei dem ich Tätigkeit X ausübe, dass bis Tag X mindestens monatlich Betrag X einnimmt, damit ich spätestens dann meinen bisherigen 9-5 Job kündigen kann“. Ein spezifisches Ziel gibt euch eine klare Vorstellung davon, was ihr erreichen wollt, und hilft euch dabei, auf Kurs zu bleiben.
Schritt 2: Schritte planen
„Nachdem ihr eure Ziele festgelegt habt, ist es notwendig, einen Plan zu entwickeln, um diese zu erreichen. Ein einziges großes Ziel im Auge zu behalten, ohne auf dem Weg dorthin ausgebrannt, enttäuscht und überwältigt aufzugeben ist nämlich tatsächlich fast unmöglich ohne eine geeignete Strategie. Jedes Ziel ist im Grunde ein Projekt, welches man ganz genauso behandeln kann, wie z.B. ein Architekt oder Bauleiter ein großes Bauprojekt plant und ausführt. Ein Hochhaus wird auch nicht über Nacht erbaut, in einem rieseigen Schritt. Nein, es sind tausende, kleiner Schritte nd Arbeiten, die verrichtet werden müssen. Immer wenn ich ein Ziel habe, dass mir überwältigend groß und fast unerreichbar erscheint, dann sage ich mir immer wieder.
„Es sind nur tausend kleine, einfache Babysteps. Jeden dieser Schritte kann ich gehen, was dafür nötig ist, kann ich lernen. Alles was ich brauche ist mein absoluter Wille und den habe ich.“
Ihr unterteilt euer Ziel anschließend in kleinere Schritte, eure Zwischenziele. Diese Zwischenziele unterteilt ihr dann weiter in kleine, leicht bewältigbare Schritte. Schaut euch gerne meinen Artikel über die Scrum Methode und meine Sprint-Planung dazu an. Das ist eine sehr gute Methode, große Porjekte systematisch abzuarbeiten und auch auf Probleme souverän zu reagieren.
Setzt euch realistische Fristen. Ich plane tatsächlich bei den monatlichen Ziele oft sehr großzügig, so dass es nicht selten passiert, dass ich nach 1-2 Wochen diese bereits erriecht habe und dann schon auf die Aufgaben das Folgemonats zugreifen kann.
Dies gibt mir ein Erfolgserlebnis und motiviert mich noch mehr. Wenn ihr im Gegenteil dazu, eure Fristen zu knapp gestaltet, es nicht schafft, diese einzuhalten, dann werdet ihr immer das Gefühl haben hinter eueren Aufgaben hinterher zu hetzen. Und das ist ziemlich unangenehm und führt dazu, dass ihr irgendwann ausgebrannt seid und vielleicht sogar aufgebt. Vor allem, ist das auch einer der Hauptgründe, warum Menschen prokrastinieren. Was das Problem, hinterher zu sein, nur noch weiter verschlimmert. Ein regelrechter Teufelskreis also.“Nachdem ihr eure Ziele festgelegt habt, ist es notwendig, einen Plan zu entwickeln, um diese zu erreichen.
Ein einziges großes Ziel im Auge zu behalten, ohne auf dem Weg dorthin ausgebrannt, enttäuscht und überwältigt aufzugeben ist nämlich tatsächlich fast unmöglich ohne eine geeignete Strategie. Jedes Ziel ist im Grunde ein Projekt, welches man ganz genauso behandeln kann, wie z.B. ein Architekt oder Bauleiter ein großes Bauprojekt plant und ausführt. Ein Hochhaus wird auch nicht über Nacht erbaut, in einem rieseigen Schritt. Nein, es sind tausende, kleiner Schritte nd Arbeiten, die verrichtet werden müssen. Immer wenn ich ein Ziel habe, dass mir überwältigend groß und fast unerreichbar erscheint, dann sage ich mir immer wieder.
Es sind nur tausend kleine, einfache Babysteps. Jeden dieser Schritte kann ich gehen, was dafür nötig ist, kann ich lernen. Alles was ich brauche ist mein absoluter Wille und den habe ich.
Ihr unterteilt euer Ziel in kleinere Schritte, euere Zwischenziele. Diese Zwischenziele unterteilt ihr dann weiter in kleine, bewältigbare Schritte. Schaut euch gerne meinen Artikel über die Scrum Methode und meine Sprint-Planung dazu an. Das ist eine sehr gute Methode, große Porjekte systematisch abzuarbeiten und auch auf Probleme souverän zu reagieren.
Setzt euch realistische Fristen. Ich plane tatsächlich bei den monatlichen Ziele oft sehr großzügig, so dass es nicht selten passiert, dass ich nach 1-2 Wochen diese bereits erriecht habe und dann schon auf die Aufgaben das Folgemonats zugreifen kann.
Dies gibt mir ein Erfolgserlebnis und motiviert mich noch mehr. Wenn ihr im Gegenteil dazu, eure Fristen zu knapp gestaltet, es nicht schafft, diese einzuhalten, dann werdet ihr immer das Gefühl haben hinter eueren Aufgaben hinterher zu hetzen. Und das ist ziemlich unangenehm und führt dazu, dass ihr irgendwann ausgebrannt seid und vielleicht sogar aufgebt. Vor allem, ist das auch einer der Hauptgründe, warum Menschen prokrastinieren. Was das Problem, hinterher zu sein, nur noch weiter verschlimmert. Ein regelrechter Teufelskreis also.
Schritt 3: Motiviert bleiben und Erfolge feiern
Das Erreichen von Zielen erfordert einem einiges ab. Wäre es total einfach, große Ziele zu erreichen, wären wir alle Millionäre, außeroderntliche Athleten, Wissenschaftler, Nobelpreisträger usw. Sind wir aber leider nicht. Die absolute Mehrheit der Menschen wird nie Berühmtheit erlangen oder etwas vollkommen außergewöhnliches erreichen. Und das ist auch total in Ordnung. Aber auch bei vermeintlich “gewöhnlichen” Ziele kommt man schneller, als einem lieb ist, vom Weg ab. Engagement und Disziplin sind die zwei Faktoren, ohne die kaum ein Ziel erriechbar sein wird. Egal wie wichtig euch euer Ziel ist, es wird mit hundert prozentiger Sicherheit Tage geben, an denen euch nicht danach ist, noch mehr zu arbeiten. Vielleicht fragt ihr euch auch manchmal ob es die ganze Mühe überhaupt wert ist, oder ein kritisches Feedback von jemandem aus eurem Umfeld oder Online, hat euch zum Zweifeln gebracht.
In einem solchen Fall frage ich mich immer, wenn ich mich in 1, 5 oder 10 Jahren zurück erinnere, wie würde ich mir wünschen entschieden zu haben, bzw. fortgefahren zu haben? Bei mir lautet die Antwort fast immer “ich würde mir wünschen, nicht aufgegeben zu haben.” Das ist im Grunde das einzige, zu dem ihr euch absolut verpflichten müsst. Ihr müsst euch nicht aufzwingen, besonders gut zu sein, oder besonders schön oder was auch immer, dasss negative Narrativ ist, dass dann vielleicht in eurem Kopf abläuft wenn ihr Zeifel bekommt. Nein, die Einzige Notwendige Sache, die sozusagen nicht evrhandelbar ist, ist “nicht aufgeben”.
Es kann wirklich schwierig sein, motiviert zu bleiben, besonders wenn es Rückschläge gibt oder wenn ihr das Gefühl haben, dass ihr nicht vorankommen. Aber wenn ihr euch entschieden habt, niemals aufzugeben, dann sind Rückschläge eigentlich egal. Sie kommen so oder so, immer, bei jedem. Wie ihr damit umgeht entscheidet ob ihr langfirtsig erfolgreich seid oder nicht. Umso schneller ihr negative Gefühle, die mit Rückschlägen oder Enttäuschungen einhergehen, abschütteln könnt umso leichter wird euch der Weg fallen. Daher ist es auch enorm wichtig, dass ihr euch belohnt, wenn etwas gut oder sogar besser als geplant läuft. Feiert euch für erreichte Meilensteine und seid geduldig und nachsichtig mit euch, wenn etwas nicht wie geplant oder gehofft funktioniert
Schritt 4: Ein unterstützendes Netzwerk aufbauen
Eine weitere Möglichkeit, motiviert zu bleiben oder sogar noch motivierter und optimistischer zu werden, besteht darin, sich ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen, dass euch auf eurem Weg begleitet. Leider ist das oft nicht automatisch die eigene Familie oder die gewohnte Freunde. Im Gegenteil, meiner Erfahrung nach, sind diese Personen in den meisten Fällen alles andere als unterstützend und motivierend. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht und zwar mehr als nur einmal, dass ich Familienmitglieder versucht habe einzubeziehen und mir unbewusst Bestätigung gewünscht habe. Aber statt aufmunternder Worte, motivierender Glaubenssätze und Menschen, mit denen ich potenziell meine Erfolge feiern konnte, bekam ich Kritik, meine Ideen wurden regelrecht nieder gemacht und damit sank nicht nur mein Selbstwert, sondern auch jegliche Motivation meine Ziele noch Realität werden zu lassen.
Ich habe wirklich lange braucht diese Lehre wirklich zu verstehen und zu verinnerlichen. Eure Eltern, eure Freunde, wer auch immer, euch nahe steht, sind nicht da um euch für irgendetwa seine Erlaubnis zu erteilen (außer vielleicht wenn ihr noch minderjährig seid), ihr braucht auch keine Bestätigung von außen. Ihr müsst euch auch nicht rechtfertigen, warum ihr diese oder jene Idee habt und diese in die Tat umsetzen möchtet.
Ihr müsst auch nicht erst jemanden finden, der zufällig das gleiche Ziel habt, zum Beispiel einen Geschäftspartner/in. Erfahrungsmäß bringt das ndie meisten Menschen leider nicht sher weit. Wenn ihr euch für ein Ziel entschieden habt, ist der erfolgversprechenste Weg, meiner Meinung nach, nicht zu viel darüber zu sprechen, vor allem nicht mit Menschen, die entweder gleichgültig oder negativ auf eure Ideen und Ziele reagieren. Lasst euch nicht von so etwas aus dem Konzept bringen und sucht euch eher Menschen, die ähnliche Ziele haben oder findet einen Coach oder Mentor, der euch gezielt unterstützt und motiviert.
Fazit
Ich glaube man kann beinahe alles erreichen, wenn man es nur wirklich möchte. Ich habe dabei immer das Motto, ich setze mir leider sehr hichgesteckte Ziele, die ich im zweifelsfall nicht erreiche, als zu niedrig gesteckte Ziele, deren erreichen kaum Einfluss auf mein Leben haben. Wenn man von einem sehr großen Ziel nur 50% schafft ist das trotzdem schon eine immense Leistung. Im Grunde ist es also wie die Sache mit dem halbvollen oder halbleeren Glas. Man selbst entscheidet, was ein persönlicher Erfolg für einen ist. Wir sind für uns selbst verantwortlich und niemand wird uns die Arbeit abnehmen. Ziele zu erreichen kann verdammt harte Arbeit sein, aber wenn wir die richtigen Ziele gesetzt haben und wissen warum wir tun, was wir tun, dann werden es tausend kleine Babysteps sein, die wirklich jeder schaffen kann.
Ich wünsche euch eine produktive Woche.
Alles Liebe
Christina
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Herbert von Karajan
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Über die Autorin
Christina Ernst ist Gründerin und Geschäftsführerin von Linen & Quince. Sie ist außerdem Designerin, Autorin und Immobilienexpertin. Ihre Erfahrungen und ihr Wissen gibt sie nicht nur in ihrem persönlichen Blog auf christinaernst.net, weiter, wo sie über Finanzwissen, Unternehmensgründung, Immobilienwissen und Persönlichkeitsentwicklung schreibt, sondern auch auf dem unserem Linen & Quince Blog. Dort schreibt sie regelmäßig über Interior Design, Mode und Lifestyle Themen. Sie liebt Innenarchitektur, Kunst, Antiquitäten sowie elegante, nachhaltige und hochwertige Mode.